- 4306 - 1324. o. T. Glatz. Stiftungen für ewige Lampen in der Pfarrkirche: durch Gerlach, Herrn Rimanns Eidam, 3 Vierdung Zins auf Heymann Smalcztaschens halber Fleischbank; durch Diterich, Herrn von Tenicz (Stillfried, Beiträge zur Geschichte des schlesischen Adels S. 104, zweite Paginirung - hält den Namen für identisch mit Tinz, was aber zweifelhaft bleibt) 1 Mk. Zins auf Herrn Guswyns Schultisei zu Mittel-Steine für den Katharinen-Altar. Aus dem ältesten Glatzer Stadtbuche abgedruckt von Dr. Volkmer in den Glatzer Geschichtsquellen IV, 1 und schon vorher in Band I, S. 42. Was das Jahr anbetrifft, so kann es nicht als absolut feststehend angesehen werden, ob das bei der unten noch anzuführenden Signatur über die Stiftung Peters von Lomnitz beigeschriebene Jahr 1324 sich auch auf alle die andern bezieht. Codex Diplomaticus Silesiae, Bd. 18, 1898; Regesten zur schlesischen Geschichte, 1316 - 1326. Herausgegeben von C. Grünhagen und C. Wutke. |